Spielautomaten Sucht im Alter? Wie kann man sich schützen.

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Sind Senioren mehr von Spielsucht betroffen? Dies kann man nicht so verallgemeinern. Fakt ist, dass im Alter gerne Dinge vergessen werden. So auch manche Regeln des Lebens. In diesem Artikel möchten wir Ihnen Tipps geben, wie Sie sich schützen. Außerdem können Sie die Maßnahmen für Ihre älteren Familienmitglieder verwenden.

Ältere Menschen fallen gerne auf diverse Tricks rein. Zum Beispiel den Neffen-Trick. Wo sich andere als Neffen ausgeben und das Geld haben wollen. Meist sind es ältere Personen, jedoch gibt es auch viele junge Menschen, die auf so etwas reinfallen. Von diesen hört man es eher selten, weil sie sich dafür schämen. Während ältere Menschen es gerne auf ihr Alter schieben.

Gefährlich wird es bei Menschen, die noch nicht wissen, dass sie krank sind. Demenz schleicht sich langsam ins Leben. Wenn plötzlich Details vergessen werden, bemerken das Verwandte oft nicht. Außer man lebt mit dem Familienmitglied unter einem Dach. Wer sich nur ab und zu sieht, bemerkt so etwas nicht rasch genug. Somit ist die Gefahr groß, dass eine Spielsucht auftritt und der Rentner bemerkt dies nicht einmal.

Schützen Sie sich selbst vor einer Spielsucht – lassen sich bei Bedarf von Mitmenschen helfen

Limits sind wichtig, egal in welchem Alter. Dennoch sollten Sie, wenn Sie bereits ein bestimmtes Alter erreichten noch vorsichtiger sein. Melden Sie sich bei einem Online Casino an, wo Sie das Limit täglich, wöchentlich oder monatlich einstellen können. Außerdem sollten Sie zur Einzahlung nur Karten mit Limits verwenden. Verzichten Sie auf Kreditkarten und ähnliches.

Falls Sie sich selbst nicht mehr im Griff haben oder einen Angehörigen kennen, der in Gefahr ist. Installieren Sie auf dem Computer eine Sicherung, wo Casino Seiten gesperrt werden. Hier genügt in der Regel ein Programm, wie es auch für Kinder angewendet wird. Dort werden bestimmte Seiten gesperrt und schon ist der Anwender geschützt. Sprechen Sie dies gemeinsam ab, damit sich der Betroffen nicht entmündigt fühlt. Einfach irgendwelche Seiten sperren ohne Absprache wäre nicht fair.

Lassen Sie sich professionell beraten, falls es zu einer Sucht ausartet – Besser reden statt schweigen

Egal, wie alt sie sind, sollten Sie Spielsüchtig sein, lassen Sie sich im Casino sperren und nehmen Sie an einer Selbsthilfe Gruppe teil. Oder Sie buchen einen Psychologen Termin, wo man Ihnen gerne weiterhilft. Lassen Sie auf keinen Fall den Kopf im Sand stecken. In die Sucht schlittern viele Menschen, egal, aus welcher Gesellschaftsschicht. Sie müssen sich nicht schämen. Wichtig ist, dass Sie darüber reden und sich helfen lassen. Sprechen Sie das Thema auch bei Ihrer Familie an und man wird gemeinsam Maßnahmen mit Ihnen treffen. Auch sollten Sie sich nicht verstecken, wenn Sie eine Demenz bemerken oder diagnostiziert bekommen.

Sie müssen nicht auf alles im Leben verzichten. Aber ein bisschen mehr Vorsicht kann nicht schaden. Schließlich möchten Sie nicht ohne Geld dastehen. Gerade bei Krankheiten kann dieses später einmal hilfreich sein, um gute Pflegekräfte zu bezahlen. Selbst, wenn Sie der Meinung sind, sie haben genug Geld. Investieren Sie dieses besser in Ihr Leben, dort ist es besser aufgehoben. So erleben Sie am Ende noch einen würdigen Lebensabend. Werfen Sie alles raus, bleibt am Ende nichts übrig und Sie haben im schlimmsten Falle Schulden. Dies lohnt sich nicht.

Spielen ist ok, ein paar Mal mit Echtgeld ist auch annehmbar. Nutzen Sie zudem den Demomodus und Sie schützen Sie bereits automatisch.